15_Juni_2023Han`s Klaffl "`Nachschlag! Eh ich es vergesse ..."
Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr VVK 26,- € bei freier Platzwahl
Hans`Klaffl
„Nachschlag:
Eh ich es vergesse...“
Hier haben auch die Ticktes Gültigkeit, die für den 12.10.22 "Schilaufgabe ..." gekauft worden sind; diese Vorstellung musste wegen Krankheit leider entfallen.
Non scholae, sed vitae discimus, sagte Seneca und meinte damit, dass wir nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen. Han’s Klaffl, ehemaliger Lehrer und Staatskabarettist auf Lebenszeit, beweist in seinem vierten Programm: Seneca irrt. Und zwar gewaltig! Es gibt nämlich Menschen, die nicht nur für das Leben, sondern auch für die Schule lernen. Ja sogar nur für die Schule, weil Leben und Schule für sie identisch sind. Sie ahnen es: Es geht um Lehrer.
Wie kommt es, dass ein achtjähriger Schüler beschließt, Lehrer zu werden? Ist da in der Kindheit etwas ganz furchtbar schief gelaufen? Wird man Lehrer, weil man so gut werden will wie die eigenen guten Lehrer? Oder weil man es besser machen will als die eigenen schlechten Lehrer? Beides ist möglich, aber, so viel sei verraten, es gibt noch eine dritte Möglichkeit ... Und warum wird man zusätzlich auch noch Musiker, obwohl alle in der Familie ganz normal sind?
Han’s Klaffl gibt jedoch nicht nur
Einblick in seine eigene Schulzeit. Als pensionierter Pädagoge ist
er sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung immer noch bewusst
und berät Eltern und andere Erziehungsversuchende bei der
Optimierung von Schullaufbahnen. Denn nur das Beste ist gut genug.
Fragt sich nur: Für wen? Für das Kind? Für die Eltern? Für die
Lehrer? Für die Wirtschaft?
Auch im vierten Teil seiner
zweiteiligen Triologie häufen sich Fragen über Fragen. Manche sogar
von philosophischer Tragweite. Sicher ist jedenfalls: Han’s Klaffl
hat genug Material für einen Nachschlag! In so einem Lehrerleben
passiert schließlich einiges, das erzählt, verarbeitet, beantwortet
und hinterfragt werden will. Und
es ist allerhöchste Zeit, eh er es vergisst …
Karten für das 4. Klaffl Programm gibt es in der Mittelschule Krumbach (08282 – 4598), im abc-Büchershop (08282 – 9953903) und bei den Mittelschwäbischen Nachrichten in Krumbach (08282 – 9070) sowie per Post unter www.kleinkunstbuehne-memmingen.de.

6_Oktober_2023Wolfgang Fendt "Il Mimo & Shinya sind zurück"
Beginn 20 Uhr, , Einlass 19 Uhr, VVK 25,- € bei freier Platzwahl
Wolfgang Fendt
„Il Mimo & Shinya sind zurück“
Il Mimo & Shinya
Ein Allgäuer und ein Japaner! Was für ein Paar. Sie trafen sich in Dresden beim Internationalen Pantomimenfestival. Hier finden sich jährlich die großen Pantomimen des ganzen Erdballs ein, um sich auf der Bühne zu zeigen, sich auszutauschen, Workshops anzubieten und zusammen zu üben. Wolfgang Fendt nahm bei den großen Pantomimen Unterricht, unter anderem bei einem gewissen Shinya Murayama! Wolfgang Fendt nahm als Pantomime einen rasanten Aufstieg, da er als Sportlehrer alle Formen der Bewegungslehre schon beherrschte. Fendt belegte schon bei der Aufnahmeprüfung an der Bayer. Sportakademie in Grünwald unter 221 Prüflingen Platzziffer 1 und schloss auch das Studium als Semsterbester ab. Schnell entdeckte er seine komödiantische Begabung und als Pantomime beim Pantomimienfestival brauchte er nur zwei Kurzauftritte, um „Publikumsliebling“ zu werden. Shinya und „Il Mimo" wurden schnell Freunde. Shinya Murayama, er absolvierte einen Hochschulabschluss für Schauspiel und Pantomime in Tokio, macht nun in Norditalien die Pantomime populär und ist unter anderem Ausbilder am berühmten Teatro-Dimitiri im Schweizerischen Verscio nahe des Lago Maggiore.
Nun lud Wolfgang Fendt seinen Freund wieder nach Memmingen ein, der sofort mit großer Freude zusagte. Shinya bekannte, selten ein so großes und fachkundiges Pantomimen-Publikum wie in Memmingen angetroffen zu haben.
Karten für den unglaublichen Pantomimeabend gibt es vorab in der Touristinfo (08331 – 850172) und im Buchladen Schmid (08331 - 3313) und unter www.kleinkunstbuehne.memmingen.de
Foto: Winfried Schwarz
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13_Oktober_2023Maxi Schafroth "Faszination Bayern"
Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr VVK 28,- € bei freier Platzwahl
Maxi Schafroth
„Faszination Bayern“
Nach seinem ersten Soloprogramm "Faszination Allgäu" setzt der Kabarettist Maxi Schafroth seine bizarre Beobachtungsreise nahtlos fort. „Faszination Bayern" ist der zweite Meilenstein seiner von langer Hand geplanten Kabarett-Trilogie. Die Idee dazu hatte Schafroth nach eigener Aussage im Alter von sieben Jahren beim Berühren des elektrischen Weidezauns in Gumpratsried bei Eggisried. „Das war bewusstseinserweiternd!“, so Schafroth, der im Rahmen seiner IHK Lehre zum Bankkaufmann auch eine solide Kabarettausbildung genossen hat. In "Faszination Bayern" geht die Reise heraus aus dem strukturschwachen Allgäuer Raum, über den Lech, bis in die gelobte Universitätsstadt München. Dort begegnet Maxi Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen. Von der BayWa Ottobeuren bis zum Manufactum Gummistiefel-Regal am Münchner Marienhof, Maxi Schafroth bringt uns die Vielseitigkeit des flächenmäßig größten Bundeslandes näher und tritt als bundesweit agierender Kulturcoach für Toleranz und Miteinander ein. Mithilfe von fundierten historischen Belegen sensibilisiert er für die bayerische Geschichte und klärt auf über den ersten bayerischen Siedler und Vorvater "Eusebius der Wirbellose" aus dem 9. Jahrhundert und dessen 40-köpfige Bauernarmee, den "Frusthaufen", der in der sogenannten "Igelformation" fußläufig bis nach Damaskus vorgedrungen war. Auf seinem umgebauten Erbhof schafft Maxi Schafroth Abhilfe für die Probleme ausgebrannter Leistungsträger.
Das Resozialisierungszentrum für Aussteiger-Banker und das Gletscherhüttenseminar „Loslassen!“ für überspannte „Helicoptering Parents“ brachten ihm die Nominierung zum "Entrepreneur of the Year" seiner Heimatgemeinde Stephansried ein und katapultierten ihn über Nacht in Wikipedia auf Platz zwei der prominentesten Personen des 78 Seelen Dorfs, gleich nach Wunderheiler Sebastian Kneipp. Maximilian Schafroth scheute bei der Entwicklung seines neuen Programms keine Mühe und kein Risiko. Er begab sich in durchaus brenzlige Situationen, darunter eine mehrjährige Betriebsspionage bei einer Großbank, ein dreitägiges Praktikum in einer Schwabinger KiTa und die Teilnahme am Seminar Atemtherapie für Führungskräfte.
Aus diesem biographischen Crossover macht Maxi Schafroth umwerfendes Kabarett, immer unterlegt mit dem schnarrenden Charme seines Allgäuer Akzents. Begleitet wird er auch in "Faszination Bayern" wieder von Herz und Verstand und vor allem von seinem kongenialen Gitarristen und Hofnachbarn Markus Schalk. Je nach zeitlicher Verfügbarkeit schließt sich der Kinderchor der Jungen Union Miesbach der Veranstaltung an.
Karten für den sicherlich humorvollen Abend gibt es bei den Mittelschwäbischen Nachrichten in Krumbach (08282 – 9070), im abc-Büchershop (08282 - 9953903) und unter www.reservix.de sowie per Post unter www.kleinkunstbuehne-memmingen.de.
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Mehr Infos unter: www.maxischafroth.de

28_Oktober_2023Maxi Schafroth "Faszination Bayern" Kaufbeuren-Premiere
Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, VVK 28,- €, freie Platzwahl
Maxi Schafroth
„Faszination Bayern“
Nach seinem ersten Soloprogramm "Faszination Allgäu" setzt der Kabarettist Maxi Schafroth seine bizarre Beobachtungsreise nahtlos fort. „Faszination Bayern" ist der zweite Meilenstein seiner von langer Hand geplanten Kabarett-Trilogie. Die Idee dazu hatte Schafroth nach eigener Aussage im Alter von sieben Jahren beim Berühren des elektrischen Weidezauns in Gumpratsried bei Eggisried. „Das war bewusstseinserweiternd!“, so Schafroth, der im Rahmen seiner IHK Lehre zum Bankkaufmann auch eine solide Kabarettausbildung genossen hat. In "Faszination Bayern" geht die Reise heraus aus dem strukturschwachen Allgäuer Raum, über den Lech, bis in die gelobte Universitätsstadt München. Dort begegnet Maxi Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen. Von der BayWa Ottobeuren bis zum Manufactum Gummistiefel-Regal am Münchner Marienhof, Maxi Schafroth bringt uns die Vielseitigkeit des flächenmäßig größten Bundeslandes näher und tritt als bundesweit agierender Kulturcoach für Toleranz und Miteinander ein. Mithilfe von fundierten historischen Belegen sensibilisiert er für die bayerische Geschichte und klärt auf über den ersten bayerischen Siedler und Vorvater "Eusebius der Wirbellose" aus dem 9. Jahrhundert und dessen 40-köpfige Bauernarmee, den "Frusthaufen", der in der sogenannten "Igelformation" fußläufig bis nach Damaskus vorgedrungen war. Auf seinem umgebauten Erbhof schafft Maxi Schafroth Abhilfe für die Probleme ausgebrannter Leistungsträger.
Das Resozialisierungszentrum für Aussteiger-Banker und das Gletscherhüttenseminar „Loslassen!“ für überspannte „Helicoptering Parents“ brachten ihm die Nominierung zum "Entrepreneur of the Year" seiner Heimatgemeinde Stephansried ein und katapultierten ihn über Nacht in Wikipedia auf Platz zwei der prominentesten Personen des 78 Seelen Dorfs, gleich nach Wunderheiler Sebastian Kneipp.
Maximilian Schafroth scheute bei der Entwicklung seines neuen Programms keine Mühe und kein Risiko. Er begab sich in durchaus brenzlige Situationen, darunter eine mehrjährige Betriebsspionage bei einer Großbank, ein dreitägiges Praktikum in einer Schwabinger KiTa und die Teilnahme am Seminar Atemtherapie für Führungskräfte.
Aus diesem biographischen Crossover macht Maxi Schafroth umwerfendes Kabarett, immer unterlegt mit dem schnarrenden Charme seines Allgäuer Akzents. Begleitet wird er auch in "Faszination Bayern" wieder von Herz und Verstand und vor allem von seinem kongenialen Gitarristen und Hofnachbarn Markus Schalk. Je nach zeitlicher Verfügbarkeit schließt sich der Kinderchor der Jungen Union Miesbach der Veranstaltung an.
Karten für diesen urkomischen Abend mit Maxi Schafroth gibt es in der Buchhandlung Thalia (08341 – 966160) und bei der Allgäuer Zeitung (08341 – 809634) sowie per Post unter www.kleinkunstbuehne-memmingen.de und unter www.reservix.de.
Mehr Infos unter www.maxischafroth.de

2_November_2023Markus Langer "ZEITMILLIONÄR" Landsberg-Premiere
Beginn 18 Uhr, Einlass 17 Uhr VVK 28,- € bei freier Platzwahl
Presseinfo
Markus Langer - Zeitmillionär
Bayerisches Typenkabarett
Ersatztermin für 26.03.2023
„I derf des“ steht auf Markus Langers T-Shirt. Groß, mitten auf der Brust. Und das meint der aufstrebende, schon öfters mit dem rebellischen Polt verglichene Kabarettist gar nicht egoistisch. Vielmehr ist er überzeugt davon: Die Glücklicheren sind die, die sich nicht drum scheren, was andere denken. Die, die Rollen brechen und Erwartungshaltungen verweigern, die Trends ignorieren und Ihre Zeit für wirklich wichtige Dinge nutzen. Zeitmillionäre eben.
Es ist eine Botschaft, die ihm sehr am Herzen liegt! Weg mit den vielen „to do’s“! Besser das Leben in die eigene Hand nehmen, jeder auf seine Art und vor allem bitte mit mehr Humor! Markus Langers Kunstfiguren haben deshalb Ecken und Kanten und ihr absurder Alltag rührt fast zu Tränen, würde er nicht mit so viel Witz, Biss und schauspielerischem Talent von ihnen erzählen, bis dann doch Lachtränen fließen. Seine parodistisch fein modellierten Typen bringt er mit gutsitzenden Pointen auf die Bühne. Natürlich auch den berühmtesten von ihnen, den viralen Antiheld Sepp Bumsinger. Der, der sich wirklich gar nix scheißt!
Oder gestandene Männer, die seelenruhig eine ausgewachsene Sau auf dem Rücksitz eines VW Polo zum Tierarzt fahren und sich auch von einer Polizeikontrolle nicht aus der Ruhe bringen lassen. Männer im besten Alter, groß geworden bei einer fürsorglichen Oma, die entspannt ihre Kilos in der Körpermitte als Gewinn vor sich hertragen, wie ein Fels in der starken Brandung des Fitnesswahns, den sie müde belächeln.
„Wer sich so überzeugend in die Lebenswirklichkeit eines einfachen, mit der Sprache und den Widrigkeiten des Alltags kämpfenden Menschen einfühlen und diese wiedergeben kann, der (...) muss ein sicheres Gespür dafür haben, wie sich Geschichten gut erzählen lassen und wann eine Pointe zündet“, staunt die Süddeutsche Zeitung.
Karten für den humorvollen Abend mit Markus Langer gibt es ab sofort beim Reisebüro Vivell (08191 – 917412), unter www.reservix.de oder per Post bei der Kleinkunstbühne Memmingen (www.kleinkunstbuehne-memmingen.de).
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Mehr Infos unter: www.markuslanger.de

11_November_2023Urban Priol "Im Fluss" Landsberg Premierer
Beginn 20 Uhr, , Einlass 19 Uhr, VVK 32,- € bei freier Platzwahl
Urban Priol
„Im Fluss“
Landsberg-Premiere
Man kann nicht zwei Mal in den gleichen Fluss steigen, sagt Heraklit, alles Sein ist Werden. Man denkt an den Berliner Großflughafen, und merkt: der alte Grieche hatte recht.
„Alles Sein ist Werden“ – zu diesem Schluss kommt Urban Priol regelmäßig, wenn er kurz vor der Deadline an seinem Pressetext sitzt.
Einem Fluss im ständigen Wandel gleich ist auch sein neues Programm. Mit Argusaugen verfolgt der Kabarettist den steten Strom des politischen Geschehens, auch wenn besonders die großkoalitionäre deutsche Politik der letzten Jahre eher an einen Stausee erinnert als an ein fließendes Gewässer. Priol ist immer am Puls der Zeit, spontan und tagesaktuell spottet er oft schneller als sein Schatten denken kann. Er grollt, donnert, blitzt und lässt so, einem reinigenden Gewitter gleich, vieles in einem hellen, heiteren Licht erstrahlen. Uferlos pflügt der Meister der Parodie durch die Nacht, bringt komplexe Zusammenhänge auf den Punkt und verwandelt undurchsichtig-trübe Strudel in reines Quellwasser. Mit Freude stürzt er sich in die Fluten des täglichen Irrsinns, taucht in den Abgrund des Absurden, lästert lustvoll und hat dabei genauso viel Spaß wie sein Publikum.
„Im Fluss“ ist wie ein Rafting-Trip, der mit rasantem Tempo über Absätze und an Felsenblöcken vorbei durch wild schäumende Stromschnellen führt. Kommen Sie mit! Folgen Sie dem Motto eines anderen großen griechischen Philosophen, Costa Cordalis: „Steig‘ in das Boot heute Nacht!“ Sie werden es nicht bereuen.
Karten für diesen sicherlich urkomischen Abend in der Aula der Mittelschule Landsberg gibt es ab sofort beim Reisebüro Vivell (08191 – 917412) und unter www.reservixe.de oder per Post bei der Kleinkunstbühne Memmingen (www.kleinkunstbuehne-memmingen.de).
Schnell Karten sichern!!
Mehr Infos unter: www.urbanpriol.de

16_November_2023Helmut Schleich "Das kann man so nicht sagen" Allgäu-Premiere
Beginn 20 Uhr; Einlass 19.30 Uhr VVK: ab 23,- € nummerierte Plätze
Helmut Schleich
„Das kann man so nicht sagen“
neues Programm
Mindelheim-Premiere
Ein neues Programm? Das kann man so nicht sagen.
Helmut Schleich macht, was er will. Kein Abend gleicht dem anderen.
Sein Vorbild ist die Regierung. Und so sagt er sich: was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Schließlich leben wir in einer Zeit, wo die Wirklichkeit das Kabarett Tag für Tag überbietet. „Überholen ohne einzuholen“ hieß das früher im Sozialismus.
Damals baute man in Russland die größte Wasserstoffbombe der Welt. Die sogenannte Zarenbombe. Die war so groß, dass kein Trägersystem in der Lage war, sie zu transportieren. Das ist mal eine Friedensinitiative. Die Amis waren überrumpelt. Mit untragbarem Pazifismus aus dem „Reich des Bösen“ hatten sie nicht gerechnet.
Gutes Kabarett und Politik haben eben doch was gemein: Beide wollen die Leute überraschen.
Das Kabarett muss dabei sein wie einst die Zarenbombe. Zündend und untragbar.
Das kann man so nicht sagen.
Egal.
Helmut Schleich macht es einfach und kommt mit seinem neuen Programm am Donnerstag, den 16.11.2023 um 20 Uhr ins Theater im Forum nach Mindelheim.
Nummerierte Karten für das Gastspiel von Helmut Schleich gibt es ab sofort bei der Mindelheimer Zeitung in Mindelheim (08261 – 991375) und in Bad Wörishofen (08247 – 35035) sowie per Post unter www.kleinkunstbuehne-memmingen.de und unter www.reservix.de.
Mehr Infos unter: www.helmut-schleich.de

17_November_2023Martina Schwarzmann "ganz einfach"
Beginn 20 Uhr, Einlass 19.15 Uhr, VVK ab 29,- € bei nummerierten Plätzen
Martina Schwarzmann „ganz einfach“
Ein schönes Leben haben, das ist doch ganz einfach. Da bäckt man einen Kuchen und danach isst man ihn auf. Zwischendrin wird noch ein bisschen was erlebt und ein bisschen gearbeitet. So schaut der Tag von Martina Schwarzmann aus. Ganz einfach.
Wenn in der Zeitung nichts Schönes drinsteht, dann liest man sie einfach nicht. Und hartnäckige Flecken in der Wäsche entfernt man am besten mit der Schere.
Manchmal wird ein bisschen rumgeplärrt, mal von den minderjährigen Mitbewohnern, manchmal auch von den volljährigen Bewohnern des Bauernhofs, der der Lebensmittelpunkt der Künstlerin, einfachen Hausfrau und vierfachen Mutter ist.
Möchte man es ruhiger haben, muss man nur das Richtige kochen. Denn wenn alle den Mund voll haben, ist es mal ganz kurz leise. Nachts ist es auch so ganz ruhig. Dann hört Martina im Bad, wie sich die Silberfischerl über ihren Körper unterhalten.
Wenn Martina nicht gerade ihre wilden Kinder bändigt oder ihrem Mann auf dem Acker hilft, dann sitzt sie manchmal da und schaut, das ist auch schön. Denn wenn man gscheit schaut, dann sieht man immer was, worüber man mal dringend ein Lied schreiben sollte. So wie über den eingetrockneten Frosch, aus dem sie mit Hilfe einer Schnur einen Teebeutel bastelt: falls der Storch mal vorbeikommt, damit man ihm was Passendes anbieten kann.
Manchmal klingelts bei Martina, dann steht meist der Sinn des Lebens vor der Tür.
Der sucht schon seit Jahren nach ihr. Aber sie macht nie auf. Soll er ruhig weitersuchen.
Wenn Ihr Martina sucht, dann findet ihr sie auf der Bühne eures Vertrauens. Also kommt in Scharen, lauscht und lasst es euch gut gehen. Das habt ihr euch verdient!
Karten für diesen lustigen Abend gibt vorab bei der Touristinfo Memmingen (08331/850172), im Buchladen Schmid (08331/3313) und unter www.reservix.de oder per Post bei der Kleinkunstbühne Memmingen (www.kleinkunstbuehne-memmingen.de).
Schnell Karten sichern!!
Mehr Infos unter: www.martina-schwarzmann.de

18_November_2023Maxi Schafroth "Faszination Bayern"
Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, VVK ab 24,- € bei nummerierten Plätzen
Maxi Schafroth
„Faszination Bayern“
Nach seinem ersten Soloprogramm "Faszination Allgäu" setzt der Kabarettist Maxi Schafroth seine bizarre Beobachtungsreise nahtlos fort. „Faszination Bayern" ist der zweite Meilenstein seiner von langer Hand geplanten Kabarett-Trilogie. Die Idee dazu hatte Schafroth nach eigener Aussage im Alter von sieben Jahren beim Berühren des elektrischen Weidezauns in Gumpratsried bei Eggisried. „Das war bewusstseinserweiternd!“, so Schafroth, der im Rahmen seiner IHK Lehre zum Bankkaufmann auch eine solide Kabarettausbildung genossen hat. In "Faszination Bayern" geht die Reise heraus aus dem strukturschwachen Allgäuer Raum, über den Lech, bis in die gelobte Universitätsstadt München. Dort begegnet Maxi Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen. Von der BayWa Ottobeuren bis zum Manufactum Gummistiefel-Regal am Münchner Marienhof, Maxi Schafroth bringt uns die Vielseitigkeit des flächenmäßig größten Bundeslandes näher und tritt als bundesweit agierender Kulturcoach für Toleranz und Miteinander ein. Mithilfe von fundierten historischen Belegen sensibilisiert er für die bayerische Geschichte und klärt auf über den ersten bayerischen Siedler und Vorvater "Eusebius der Wirbellose" aus dem 9. Jahrhundert und dessen 40-köpfige Bauernarmee, den "Frusthaufen", der in der sogenannten "Igelformation" fußläufig bis nach Damaskus vorgedrungen war. Auf seinem umgebauten Erbhof schafft Maxi Schafroth Abhilfe für die Probleme ausgebrannter Leistungsträger.
Das Resozialisierungszentrum für Aussteiger-Banker und das Gletscherhüttenseminar „Loslassen!“ für überspannte „Helicoptering Parents“ brachten ihm die Nominierung zum "Entrepreneur of the Year" seiner Heimatgemeinde Stephansried ein und katapultierten ihn über Nacht in Wikipedia auf Platz zwei der prominentesten Personen des 78 Seelen Dorfs, gleich nach Wunderheiler Sebastian Kneipp.
Maximilian Schafroth scheute bei der Entwicklung seines neuen Programms keine Mühe und kein Risiko. Er begab sich in durchaus brenzlige Situationen, darunter eine mehrjährige Betriebsspionage bei einer Großbank, ein dreitägiges Praktikum in einer Schwabinger KiTa und die Teilnahme am Seminar Atemtherapie für Führungskräfte.
Aus diesem biographischen Crossover macht Maxi Schafroth umwerfendes Kabarett, immer unterlegt mit dem schnarrenden Charme seines Allgäuer Akzents. Begleitet wird er auch in "Faszination Bayern" wieder von Herz und Verstand und vor allem von seinem kongenialen Gitarristen und Hofnachbarn Markus Schalk. Je nach zeitlicher Verfügbarkeit schließt sich der Kinderchor der Jungen Union Miesbach der Veranstaltung an.
Nummerierte Karten für diesen Abend gibt es ab sofort im Forum am Hofgarten (08221-366320) & an allen bekannten VVK-Stellen mit Eventim-Ticktes.
Schnell Karten sichern!!
Mehr unter: www.maxischafroth.de

9_Dezember_2023Maxi Schafroth "Faszination Bayern"
Beginn 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr, VVK ab 22,00 € bei nummerierten Plätzen
Maxi Schafroth
„Faszination Bayern“
Nach seinem ersten Soloprogramm "Faszination Allgäu" setzt der Kabarettist Maxi Schafroth seine bizarre Beobachtungsreise nahtlos fort. „Faszination Bayern" ist der zweite Meilenstein seiner von langer Hand geplanten Kabarett-Trilogie. Die Idee dazu hatte Schafroth nach eigener Aussage im Alter von sieben Jahren beim Berühren des elektrischen Weidezauns in Gumpratsried bei Eggisried. „Das war bewusstseinserweiternd!“, so Schafroth, der im Rahmen seiner IHK Lehre zum Bankkaufmann auch eine solide Kabarettausbildung genossen hat. In "Faszination Bayern" geht die Reise heraus aus dem strukturschwachen Allgäuer Raum, über den Lech, bis in die gelobte Universitätsstadt München. Dort begegnet Maxi Schafroth Starnberger Zahnarztkindern in Geländewagen, Münchner Bildungsbürgern in senfgelben Cordhosen und hippen Szene-Pärchen mit Holz-Look-Brillen. Von der BayWa Ottobeuren bis zum Manufactum Gummistiefel-Regal am Münchner Marienhof, Maxi Schafroth bringt uns die Vielseitigkeit des flächenmäßig größten Bundeslandes näher und tritt als bundesweit agierender Kulturcoach für Toleranz und Miteinander ein. Mithilfe von fundierten historischen Belegen sensibilisiert er für die bayerische Geschichte und klärt auf über den ersten bayerischen Siedler und Vorvater "Eusebius der Wirbellose" aus dem 9. Jahrhundert und dessen 40-köpfige Bauernarmee, den "Frusthaufen", der in der sogenannten "Igelformation" fußläufig bis nach Damaskus vorgedrungen war. Auf seinem umgebauten Erbhof schafft Maxi Schafroth Abhilfe für die Probleme ausgebrannter Leistungsträger.
Das Resozialisierungszentrum für Aussteiger-Banker und das Gletscherhüttenseminar „Loslassen!“ für überspannte „Helicoptering Parents“ brachten ihm die Nominierung zum "Entrepreneur of the Year" seiner Heimatgemeinde Stephansried ein und katapultierten ihn über Nacht in Wikipedia auf Platz zwei der prominentesten Personen des 78 Seelen Dorfs, gleich nach Wunderheiler Sebastian Kneipp. Maximilian Schafroth scheute bei der Entwicklung seines neuen Programms keine Mühe und kein Risiko. Er begab sich in durchaus brenzlige Situationen, darunter eine mehrjährige Betriebsspionage bei einer Großbank, ein dreitägiges Praktikum in einer Schwabinger KiTa und die Teilnahme am Seminar Atemtherapie für Führungskräfte.
Aus diesem biographischen Crossover macht Maxi Schafroth umwerfendes Kabarett, immer unterlegt mit dem schnarrenden Charme seines Allgäuer Akzents. Begleitet wird er auch in "Faszination Bayern" wieder von Herz und Verstand und vor allem von seinem kongenialen Gitarristen und Hofnachbarn Markus Schalk. Je nach zeitlicher Verfügbarkeit schließt sich der Kinderchor der Jungen Union Miesbach der Veranstaltung an.
Nummerierte Karten für das erneute Gastspiel von Maxi Schafroth gibt es ab sofort bei der Mindelheimer Zeitung in Mindelheim (08261 – 991375) und in Bad Wörishofen (08247 – 35035) sowie per Post unter www.kleinkunstbuehne-memmingen.de und unter www.reservix.de.
Schnell Karten sichern!!
Mehr Infos unter: www.maxischafroth.de

10_Dezember_2023Stephan Bauer "Weihnachten fällt aus - Josef gesteht alles"
Beginn 18 Uhr, Einlass 17 Uhr VVK 27,- € bei freier Platzwahl
Stephan Bauer
„Weihnachten fällt aus! Josef gesteht alles!“
Kabarett und Comedy auf höchstem Niveau
neues Programm - Allgäu-Premiere
Alle Jahre wieder kommt das Christuskind... und macht nichts als Ärger. Streitende Familien, brennende Tannenbäume und gestresste Menschen, die in der Vorweihnachtszeit durch Innenstädte hetzen, auf der verzweifelten Suche nach Geschenken. Wenn wir ehrlich sind, hat man in der Adventszeit den Eindruck, Bethlehem war eine Filiale von REWE.
Und wenn dann alle fix und fertig sind vom Einkaufsmarathon, fällt am Heiligabend die Familie ein: die allein erziehende Schwester, die schlecht hörende Oma und die zickige Patentante mit ihrem Schoßhündchen. Mama kocht, was das Zeug hält und Papa ist total genervt, weil die Gans nicht auf dem Teller liegt, sondern neben ihm sitzt. Ideale Voraussetzungen für ein 'rohes Fest'...
Stephan Bauers erstes Weihnachtsprogramm ist die gnadenlos komische Antwort auf die apokalyptischen Seiten des Weihnachtsfestes - mit nur einem Ziel: dass es in dieser Zeit wenigstens einmal ordentlich was zu lachen gibt.
Raus also aus der Weihnachtsdepression! Lasst uns dieses Fest mit der winterlichen Idylle, Tannenbaum und Schneeflocken wieder genießen - solange es der Klimawandel noch zulässt. Denn spätestens in 50 Jahren kommt der Weihnachtsmann mit dem Surfbrett!
Kabarett und Comedy auf höchstem Niveau....
Ein Mann - ein Barhocker - ein Gagfeuerwerk - eben Stephan Bauer!
Karten für diesen vorweihnachtlichen Kabarerttabend gibt es vorab in der Touristinfo (08331 – 850172) und im Buchladen Schmid (08331 - 3313) und unter www.kleinkunstbuehne.memmingen.de
Foto: Frank Soens
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Mehr Infos unter: www.stephan.bauer-kabarett.de

6_Januar_2024Helmfried von Lüttichau "Plugged - ein Soloprogramm" Illertissen-Premiere
Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr ausverkauft
Helmfried von Lüttichau
„Plugged – ein Soloprogramm“
Illertissen-Premiere
„Er ist der beste Ungeschickte, den ich kenne“, sagt Christian Tramitz über seinen Serien-Partner Helmfried von Lüttichau, den Staller in „Hubert und Staller”. „Zwei linke Hände“ hat schon der Vater immer gesagt. Trotzdem ist er was geworden. Dichter? Und Schauspieler. Alles hat er sich abgeguckt. Das Ungeschickte beim Valentin, das Dichten beim Gernhardt, die E-Gitarre bei Keith Richards.
Harald Schmidt hat mal gesagt, er wollte schon immer irgendwo rauskommen und sagen: Guten Abend meine Damen und Herren! Schon als Kind. „Das wollte ich nie! Ich wollte immer irgendwo rauskommen und sagen: Good evening, Ladies and Gentleman! Ich wollte immer Rockmusiker werden!!! Das blöde war nur, dass ich nur Geige spielen konnte. Und das noch nicht mal gut!“
Nix hat geklappt. Alles anders, als er wollte? Deshalb macht er jetzt einfach, was ihm Spaß macht. Und das natürlich „plugged“. Mit E-Gitarre, mit Valentin, mit Gernhardt – und allem, was ihm sonst noch einfällt.
Karten für diesen sicherlich einmaligen Abend mit Helmfried von Lüttichau per Post bei der Kleinkunstbühne Memmingen (www.kleinkunstbuehne-memmingen.de).
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9_Februar_2024Mathias Kellner "Ernsthaft?!" Zusatzkonzert
Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr VVK 26,- € bei freier Platzwahl
Mathias Kellner – Ernsthaft?!
Zusatzkonzert
Ernsthaft?! Mit rau-sanfter Stimme gesungene Lieder über Gott und die Welt und kurios-lustige Geschichten über die bayrische Provinz zieht Mathias Kellner seit Jahren durchs Land. Der niederbayrische Oberpfälzer ist einer der bekanntesten Liedermacher Bayerns und lässt mit seinen hemdsärmeligen G’schichten regelmäßig die Grenzen zwischen Musik und Kabarett geschickt verschwimmen. Selbst wenn er gerade noch den melancholischen Song „Radieserlwalzer“ von der Reise zum Mittelpunkt der Welt singt, erzählt er doch gleich darauf urkomisch von seiner „Abspülmeditation“. Kellner ist ein Meister der Unterhaltung und jedes seiner Konzerte ist eine Wundertüte mit verschiedenen Ebenen. Mal kommt die Ballade vom Konzert gestern plötzlich als groovy Bluesnummer daher. Mal wird ein Lied mitten in der Ausführung unterbrochen und ein wahnwitziger Bogen zu einer Geschichte gespannt die im spontan einfällt. Doch es gibt auch klare Konstanten in seiner Performance. Bewaffnet mit seiner Gitarre für die Akkorde, einem stampfenden Fuß für den Rhythmus und einer bemerkenswert wandelbaren Stimme führt Mathias Kellner durch sein Programm. Der ganze Abend wirkt gleichzeitig spontan und genau durchchoreografiert. Durch seine äusserst authentische Art fühlt man sich innerhalb kürzester Zeit, als würde man zufällig einen alten Freund treffen. Nur mit dem Unterschied, dass dieser hier ein toller Entertainer ist der einen für ein paar Stunden auf eine musikalischhumoristische Reise mitnimmt.
Karten für das Zusatzkonzert von Mathias Kellner gibt es vorab in der Touristinfo (08331 – 850172) und im Buchladen Schmid (08331 - 3313) sowie im Netz unter www.kleinkunstbuehne.memmingen.de
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Mehr unter: www.kellner-music.de
